Massagen führen zu mehr persönlichem Wohlbefinden, gerade in belastenden Situationen. Sie wirken entspannend, befreiend und aufbauend. Sie regulieren den Gewebetonus und regen die Durchblutung der Muskulatur an. Sie regen den Kreislauf an und stärken das Immunsystem. Unterdessen existieren viele Studien, welche diese positiven Wirkungen auf den gesamten Organismus belegen.
Die Behandlungen orientieren sich an ihren Beschwerden und persönlichen Bedürfnissen. Es fliessen verschiedene Methoden mit ein.
Massagen helfen bei:
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Rückenschmerzen
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Nacken- Schulterproblemen, Gelenksschmerzen
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Muskelkrämpfen
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verspannungsbedingten Schmerzen
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Taubheitsgefühl von Fingern
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Kopfweh
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seelisch-emotionalen Belastungen
Myofaszien- und Triggerpunkt-Therapie
(nach Edward J. Clark)
Myofaszien- und Triggerpunkt- Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, bei welcher der Klient einen gewissen «Arbeitsschmerz» akzeptieren muss. Langsame tiefergehende Bindegewebsstreichungen öffnen und dehnen den Muskel, und führen zu Entlastung und Ausgleich an belastenden Körperstellen. Die Aktivität der Triggerpunkte wird «gelöscht».